Die Auszeichnung als UNESCO-Weltnaturerbe im Jahr 2008 bestätigt den besonderen Wert unserer Region. Dies ist aber zugleich auch eine Verantwortung, dieses Erbe der Menschheit in seiner dynamik zu verstehen und so seine Werte zu erhalten.

Gute Kenntnisse und deren Kommunikation sind deshalb grundlegend für das langfristige Bestehen der Werte.

Die Forschungsschwerpunkte liegen in zwei Bereichen:

Geologie und Erdgeschichte:
Bezug zur Gebirgsbildung,Tektonik, Sedimentologie, Paläontologie, Erdgeschichte, Mineralogie, Petrographie, Geotope (schützenswerten Gebiete mit hoher Geodiversität), Geomorphologie / Quartärgeologie und Wissenschaftsgeschichte.

Landschaften und Lebensräume:
Ökologie, Landschaft, Wirtschaftliche Nutzung, Regionalgeschichte